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Die Lieblingsfotos unserer Leser – Das ist unser Kapstadt

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Nach einem zehnstündigen Flug aus dem kalten Deutschland nähert sich der Flieger endlich Kapstadt – unserer Traumstadt. Und schon sieht man den Tafelberg und das Meer.

Anflug auf Kapstadt (Foto: Susanne)

Die Fahrt in die Stadt dauert nur eine halbe Stunde auf der Stadtautobahn. Plötzlich endet die Fahrbahn und man fragt sich: Planungsfehler, Geldmangel oder was könnte der Grund für den Stopp der Bauarbeiten sein?

Autobahnende (Foto: Nathalie)

Nun heißt es erstmal ab ins Hotel. Duschen und entspannen. Wenn man dann solch einen Anblick vom Pool hat, kann der Urlaub beginnen. Der Gipfel auf der rechten Seite ist übrigens der Lions Head, auf den man hochkraxeln kann.

Ruhe am Pool (Foto: Michaela)

Der nahegelegene Strand von Camps Bay ist das erste Ausflugsziel, wenn die Kräfte zurück sind. Palmen stehen an der Strandpromenade, Cafes und Restaurants laden zum ersten südafrikanischen Essen ein. Und im Hintergrund ragen die 12 Apostel in den Himmel. Was für ein Anblick!!

Camps Bay (Foto: Regine)

Am nächsten Morgen geht es direkt auf den Tafelberg. Oben kann das Wetter schnell umschlagen, ein Sturm aufziehen und dann ist die Seilbahn geschlossen. Oder es legt sich solch eine starke Wolkenschicht auf den Berg, daß man nichts mehr sieht. Deswegen am frühestmöglichen Termin den Tafelberg hinauf. Der Ausblick auf die City ist atemberaubend. Links sieht man den Signal Hill und gerade aus ist bereits die Waterfront erkennbar.

Tafelberg (Foto: Silke)

So sieht also das Tafelberg Plateau aus. Quadratkilometer aus Fynbos – Vegetation. Links erkennt man Robben Island.

Tafelberg (Foto: Silke)

Und dann stößt man auf den Verwandten des Elefanten, die niedlichen Dassies. Die kleinen Nager sonnen sich gerne auf den warmen Steinen.

Dassies auf dem Tafelberg (Foto: MaK)

Nach einem halben Tag geht es zurück in die Innenstadt. Ein Besuch des berühmten Kapmalaienviertel Bo-Kaap steht nun auf dem Plan. Und vielleicht ein Kochkurs – die kapmalaiische Küche ist echt lecker.

Bo Kaap (Foto: Gudrun)

Zu fortgeschrittener Stunde kann man dann die Long Street und Nachbarstraßen erkunden. Hier finden sich eine Vielzahl an Bars, Restaurants und Clubs.

Long Street (Foto: Gudrun)

Am nächsten Tag geht es zum Kap der guten Hoffnung. Ein Ganztagesausflug, der so von Highlights strotzt. Erster Stop wird in Muizenberg sein. Der Strand ist bekannt für seine bunten Badehäuschen. Und Weiße Haie, der dem Ufer sehr nahe kommen können.

Muizenberg (Foto: Diane)

Anschließend fährt man nach Boulders Beach, der Pinguinkolonie.

Pinguine (Foto: Marianne)

Absolutes Highlight ist aber das Kap der guten Hoffnung. Dummerweise steuern im Sommer dieser Ziel Hunderte andere Urlauber auch an. Wartezeiten sind vorprogrammiert.

Am Kap der guten Hoffnung (Foto: Katja)

Nicht zu vergessen das Foto von CAPE OF GOOD Hope. Einmal ohne Personen, dann natürlich von sich selbst am Schild.

CAPE OF GOOD HOPE (Foto: Andre)

Und ein Tipp: Hier und am Kap der guten Hoffnung immer auf seine Sachen achten. Kein Essen sichtbar lassen. Die Affen sehen ja süß aus, aber das täuscht….

Affen (Foto: Renate)

Auf dem Rückweg ist der nächste Stopp oberhalb von Noordhoek. Der berühmte lange Strand. Im Ort selbst sind viele Pferdefarmen. Ein Ausritt am Strand ist sehr beliebt.

Strand von Noordhoek (Foto: Katharina)

Über den Chapmans Peak Drive geht es nun zurück nach Kapstadt. Ein letzter Ausblick wird auf Hout Bay geworfen. Mit ein bißchen Glück sieht man Delphine im Wasser.

Hout Bay (Foto: Katharina)

Heute geht es an die Waterfront. Hier locken Geschäfte en masse, der Hafen, Entertainment, Kunst (Zeitz Mocaa) & Kultur und eine Vielzahl an Cafes und Restaurants. Ein ganzer Tag ist hier leicht verbracht. Und heute hat sich ein Wolkenband auf den Tafelberg gelegt.

Waterfront (Foto: Michael K)

Nach einem gemütlichen Spaziergang ist als weiteres Highlight ein Hubschrauberflug vorgesehen. Die Route führt von der Waterfront entlang der Atlantikküste bis hinunter zum Kap der guten Hoffnung. Das Kap von oben – einfach himmlisch. Zurück geht es östlich des Tafelberges.

Flug über Kapstadt (Foto: Patrick K)

Am späten Nachmittag ist ein Sunset Cruise auf der Tafelbucht gebucht. 1,5 Stunden mit einem Katamaran.

Bootstörn (Foto: Christine)

Jetzt ist schon soviel Geld ausgegeben wurden, dann kann man auch noch etwas schlemmen. Ein Kapstadtbesuch, ohne Sea Food probiert zu haben, ist nicht komplett,

Sea Food Essen (Foto: Thomas)

Letzter Tag in Kapstadt, bevor es für 2 Nächte in die Winelands geht. Vormittags ist etwas Betätigung geplant, der Aufstieg auf den Lions Head. Und wieder heißt es: Erinnerungsfoto schießen. Diesmal ist es der Panoramablick vom Signal Hill aus zum Tafelberg.

Signal Hill (Foto: Andre)

Der Aufstieg auf den Lions Head dauert etwas über eine Stunde. Unterwegs ergeben sich immer wieder erinnerungswürdige Fotomomente. Auf dem Plateau selbst hat man eine wunderbare Aussicht auf Camps Bay, den Tafelberg und das Meer.

Lions Head (Foto: Kerim)

Letztes Ausflugsziel ist Bloubergstrand. Von hier bekommt man die berühmten Fotos von der Skyline mit dem alles überragenden Tafelberg in der Mitte.

Bloubergstrand (Foto: Nicole B)

Anschließend verbleibt noch Zeit für einen Strandspaziergang. Das Meer wimmelt von Kitesurfern.

Wind Kiten (Foto: MaKKu)

Vier erlebnisreiche Tage in unserer Lieblingsstadt Kapstadt sind vorbei. Nun sind die Winelands auf dem Plan, bevor es dann an die Garden Route geht.

Kapstadt – Wir lieben Dich!!

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