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Kapstadt Waterfront | Shoppen und Flanieren im Hafenviertel

Abends und am Wochenende trifft sich halb Kapstadt am ehemaligen Hafengelände, der Kapstädter Waterfront, in unmittelbarer Nähe zum WM – Stadion. Aus einem schmuddeligen Gebiet, welches an das Stadtzentrum angrenzt, wurde mit der Victoria & Alfred Waterfront eine der bedeutendsten Touristenattraktionen von Kapstadt.

Victoria & Alfred Waterfront
Victoria & Alfred Waterfront

Zwei riesige Hafenbecken sind im Zentrum der V & A Waterfront

Um 2 riesige Hafenbecken ist eine Vielzahl von Geschäften, Restaurants und Cafés angeordnet. Besucher flanieren durch das Gewusel und werden dabei von afrikanischen Musikgruppen unterhalten. An den Anlegestellen des Hafens liegen Dutzende Ausflugsschiffe, mit denen die Touristen Bootstouren in der Tafelbucht absolvieren können.

An einigen Kais sind große Kreuzfahrtschiffe verankert, die auf einer großer Afrikatour einen Stopp im Kapstädter Hafen machen.

Im Wasser davor und auf speziellen Pontons tummeln sich zahlreiche Robben.

Im Innenhafen befindet sich die Marina. In Teilbereichen werden sogar noch Schiffe in Docks repariert. Es gibt so viel zu sehen auf einem Rundgang durch das riesige Hafenareal der Victoria & Alfred Waterfront.

Hat man bei der Reservierung noch Glück gehabt und eine der begehrten Tickets für Robben Island ergattert, ist nun eine Reise in die afrikanische Geschichte angesagt. Auf Robben Island wurden viele Apartheidgegner weggesperrt, darunter Nelson Mandela. Startpunkt dieser Tour ist der Nelson Mandela Gateway auf der V & A Waterfront.

Eine Übersicht der Waterfront

Am besten besucht man die Waterfront ab einem späten Nachmittag im Sommer. Wenn man vor Ort angekommen ist, sollte man zuerst einen Rundgang machen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Ein gemütlicher Spaziergang mit einigen kleineren Pausen dauert etwa 2 Stunden. Die meisten Besucher betreten das Gebiet in Nähe des Open Air Theaters. Dort werden an einigen Tagen, meistens jedoch sonntags, Konzerte aufgeführt. Der Urlauber sieht von dort sofort das Victoria Hafenbecken mit davorliegender Promenade.

 Das Victoria Basin – hier gibt es am meisten zu sehn

Das Victoria Basin ist das größte Hafenbecken und wird noch teilweise für nichttouristische Zwecke genutzt. An 2 riesigen Anlegestellen sieht man öfters Kreuzfahrtschiffe, welche auf dem Weg nach Ostafrika hier anlegen. Am Kai liegen neben Fischerbooten viele Ausflugsboote, welche Touren sowohl im Hafengebiet als auch in der Table Bay anbieten. Empfehlenswert sind die Katamaranboote und die Segelschiffe. Eine Tour zum Sonnenuntergang mit einem grandiosen Blick auf den Tafelberg ist ein unvergessliches Erlebnis.

Victoria & Alfred Waterfrontnt
Waterfront Panorama

Auf der Promenade reihen sich eine Vielzahl an Restaurants aneinander. Spaziert man dort entlang, sieht man die vielen Verkäufer, welche einem eine Bootstour oder einem Rundflug oder einen anderen Ausflug verkaufen wollen. Wendet man sich vom Theater aus nach rechts, passiert man diverse Souvenirgeschäfte. Auf den Wegen spielen einige Musikgruppen afrikanische Lieder bzw. Jazz. Nach ca. 200 m sieht man plötzlich eine Art Leuchtturm. Hierbei handelt es sich um den Clock Tower.

Der Zugang zu Robben Island – das Nelson Mandela Gateway

Davor verläuft ein Kanal. Das Alfred Basin ist ein kleineres Becken, welches nur durch einen schmalen Kanal mit dem Victoria Hafenbecken verbunden ist. Möchte ein Boot dorthin fahren, muß die kleine Schwenkfußgängerbrücke über den Kanal am Clock Tower zur Seite gefahren werden.

Nelson Mandela Gateway
Nelson Mandela Gateway

Es bilden sich dann immer Menschenmassen, die dem Schiff bei der Querung des Kanals zuwinken. Direkt am Clock Tower Platz ist das Nelson Mandela Gateway, die Anlegestelle zu Robben Island. An den meisten Tagen sind die Tickets für die Robben Island Gefängnistour ausverkauft. Hier befindet sich sogar noch ein Trockendock, welches man aus der Nähe betrachten kann.

Eine edle Wohngegend – die Marina an der Waterfront

Hinter dem Victoria Basin, noch etwas weiter landeinwärts, ist die V & A Waterfront Marina. Auch dort befindet sich eine Brücke, welche bei Bootsverkehr geöffnet wird. Hier wurde in den letzten Jahren ein neuer Stadtteil am Wasser errichtet, der den Vergleich mit anderen europäischen Wohnorten nicht zu scheuen braucht.

Wohnungen hier kosten Millionen von Euros. Im Hafenbecken können Urlauber sich Dutzende Jachten anschauen. Auf der westlichen Seite liegt das Two Oceans Aquarium, dahinter das 6* Hotel „One & Only“. Im Wasser kann man überall Robben entdecken, welche sich entweder auf kleinen Plattformen sonnen oder im Wasser herumschwimmen.

Silo Hotel, ikonisches Luxushotel an V&A Waterfront

Wer in Kapstadt eine besondere Übernachtungsmöglichkeit sucht und dabei einen spektakulären Ausblick auf die wunderschöne Skyline der Mother City genießen möchte, für den empfiehlt sich das „The Silo Hotel“ an der beliebten V&A Waterfront.

Das Fünf-Sterne-Hotel bietet vom obersten 9. Stockwerk aus einen traumhaften Ausblick auf den nahegelegenen Hafen, den majestätischen Tafelberg und den Lion´s Head. Die Gäste können zwischen 28 fantastisch gestylten Zimmern wählen.

Aufregende Architektur, sehr geschmackvolles Interieur, top Service, super freundliches Personal

Aussage eines Gastes

Die Rooftop-Bar und der Infinity-Pool laden Gäste aus aller Welt zum Entspannen und Träumen ein. Von der Dachterrasse aus lässt sich der Abend wunderbar mit einem Sundowner ausklingen.

Mehr Informationen zum Silo Hotel hier

Silo Hotel, Waterfront
Silo Hotel, Waterfront

Kurze Geschichte zur Entstehung des Silo Hotel

Das Hotel wurde von dem britischen Architekten Thomas Heatherwick entworfen und nach einer Bauzeit von circa viereinhalb Jahren im März 2017 fertig gestellt. Das Ehepaar Liz und Phil Biden, die es betreiben, haben die 28 Zimmer farbenfroh und individuell eingerichtet. Jedes Zimmer ist mit einem Flachbildfernseher und einer Minibar ausgestattet und im gesamten Hotel gibt es WLAN-Empfang.

Das Paar leitete zuvor bereits Gästehäuser in den benachbarten Städten Franschhoek und Hermanus und hat sich mit dem Hotel an dem Touristenmagneten einen Traum in seiner Heimatstadt erfüllt.

Fragt man Liz Biden nach den Besonderheiten, schwärmt sie von der einzigartigen Architektur des Londoner Designers, die mit den schimmernden, wabenartigen Glasfenstern sofort ins Auge fällt.

Wo heute diese moderne Architektur glänzt, stand über viele Jahrzehnte ein Getreide-Silo, was sich auch im Namen des Hotels widerspiegelt. Im Jahr 1921 erbaut, bot das Gebäude durch seine unmittelbare Nähe zum Hafen den idealen Umschlagsplatz für die Getreideaufbewahrung. Nun hat es zwar eine neue Funktion erhalten, aber Teile der Grundsubstanz sind erhalten geblieben.  

Im Gebäude ist neben dem Hotel auch das „Zeitz Museum of Contemporary Art Africa“ (kurz MOCAA) untergebracht. Es ist weltweit das größte Museum, das sich der afrikanischen Kunst widmet. Es wurde am 22. September 2017 eröffnet. Namensgeber des Museums ist der Deutsche Jochen Zeitz:  Der Unternehmer hatte dem Museum seine private Sammlung af

Hotel Break WaterLodge an der Waterfront

Empfehlenswert ist auch die Break Water Lodge an der Waterfront außerhalb der Areals. Nur 2 Minuten zu Fuß von der Waterfront entfernt, aber dafür annehmbare Preise. Ursprünglich war es einmal ein Gefängnis.

Restaurants an der Watefront

Kapstadt_Waterfront_Restaurants
Restaurants an der V&A Waterfront

Die Auswahl an Restaurants hier riesig. Für jeden Gaumen findet sich etwas. Empfehlenswert sind die Restaurants mit Blick auf das Hafenbacken, hier kann man dem ganzen Trubel entspannt zusehen. Aufgrund der Lage am Meer bietet sich als Speisen natürlich Fisch, Krabben und sonstiges Meeresgetier an.

Nach Beendigung des Rundgangs kann man nun entweder in einem der zahlreichen Restaurants essen bzw. einem Kaffee oder ein Glas Wein trinken.

Riesenrad Cape Wheel an der Waterfront

Eine beliebte Aktivität ist die Fahrt mit dem Riesenrad.

Two Oceans Aquarium

An der Waterfront befindet sich auch das berühmte Aquarium. Mehr Informationen finden sich im verlinkten Artikel.

Einkaufen nach Lust und Laune an der Waterfront

Ist einem nun nach Shopping zumute, sollte man die Victoria Wharf besuchen. Betritt man die Shoppingmall zum ersten Mal, hat man das Gefühl sich dort zu verlieren. So erging es mir und ich habe auch den einen oder anderen Shop nicht wiedergefunden.

Aber bei dem zweiten und dritten Mal sieht es schon viel besser aus. Mit ein wenig Phantasie kann man sich die Shoppingmall als ein zweistöckiges Quadrat vorstellen. An einem der vielen Eingänge gelangt man zu den Gängen. Am besten, man besucht zuerst die oberste Etage, da befinden sich die meisten Klamotten-Läden. Von den allseits bekannten Marken wie Nike, Adidas und Woolworths bis hin zu exklusiven Marken wie Gucci oder Lacoste.

Anschließend kann man sich die erste Etage anschauen. Dort befinden sich alle möglichen Arten von Geschäften. Klamotten, Kosmetik, Bücher, Musik/Video, Telefon-Anbieter, etc. Man findet auch einige Stände mit afrikanischen Souvenirs. Wenn man möchte kann man auch in eines der beiden Kinos gehen.

Einkaufen in 450 Geschäften im Hafengebiet

Für viele Gäste ist jedoch das Einkaufsangebot der Hauptgrund für einen Besuch der Kapstädter Waterfront. Die Fakten sind beeindruckend: 450 verschiedene Geschäfte aller Größenordnungen verkaufen alles von Mode über Schmuck zu landestypischen Souvenirs und Elektronik.

Souvenirs in riesiger Auswahl

In der Alfred Mall und Pierhead finden die Touristen über 20 Geschäfte, die vorrangig handwerkliche Produkte aus Afrika anbieten. Der Red Shed Craft Workshop bieten auch in über ein Dutzend Geschäften afrikanische Souvenirs an.

Im Waterfront Craft Market, der sich neben dem Two Oceans Aquarium befindet, ist die Vielfalt an handwerklicher Kunst noch größer. Hier erwarten die Touristen über 40 Stände mit afrikanischen Produkten.

Das Sonntagskonzert auf der V&A Waterfront

Jeden Samstag und Samstag finden zwischen 17 – 18 Uhr kostenlose Konzerte im Amphitheater der Victoria & Alfred Waterfront zu Kapstadt statt.

Ein noch in Betrieb befindlicher Arbeitshafen

Im Gegensatz zu vielen anderen Waterfronts auf dieser Welt herrscht in Kapstadt noch geschäftiges Treiben. Am Rande der Waterfront befinden sich noch Werftanlagen, die in Betrieb sind.

Interessant sind die Trockendocks, welche sich um das Alfred Basin konzentrieren. Hier werden größere Fischkutter, Trawler und sonstige Schiffe repariert. Das Dock ist von einiger Größe, aber natürlich nicht vergleichbar mit den Docks für Überseeschiffe. Faszinierend ist aber, dass man die Arbeiter bei ihrem Tun beobachten kann. Man steht keine 20 m von den Schiffen entfernt und kann alles erkennen.

Wenn die Windrichtung ungünstig ist und der Wind etwas stärker geht, bekommt der Zuschauer schon mal einen Schwall von Wasser ab, wenn gerade die Außenhaut gesäubert wird. Im Gegensatz zu dem einen Trockendock sind am zweiten Werftplatz die Schiffe ebenerdig aufgebockt. Das Panorama aus Arbeitern, welche in einfachen Arbeitsklamotten schrottähnliche Kutter auf Vordermann bringen vor der Kulisse des Tafelberges ist schon beeindruckend.

Bewegt man sich vom Alfred Basin in östlicher Richtung, stößt man noch auf Hafenareale, welche nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Hier befinden sich die Überbleibsel der ehemals riesigen Lagerräume des Kapstädter Hafens. Überall im Hafengelände sieht man noch Fischkutter, die noch ihrer normalen Arbeit nachgehen.

Geschichte der Kapstädter Waterfront

1652 wurde Kapstadt als Versorgungshafen für die Holländisch-Ostindische Kompanie an der Table Bay gegründet. Jan van Riebeeck, ein Holländer, war der erste Gouverneur von Kapstadt. Beim Standort handelte es sich jedoch um eine lang gezogene Bucht mit flachen Sand – und Kiesstränden. Einige Kilometer vor dem Festland liegt Robben Island. Die Bucht eignete sich nicht wirklich als Hafen, die Schiffe mussten einige Hunderte Meter vor dem Strand auf Reede liegen. Die Waren wurden dann mit kleinen Booten an Land gebracht. Für ungefähr 200 Jahre gab es nur einen Holzsteg als Pier nahe dem Castle of Good Hope, der erst dann durch eine Steinversion ausgetauscht wurde.

Anfänge als Schutz vor den Stürmen am Kap

Die Kapregion ist berüchtigt für ihre Winterstürme, welche eine Passage des Kap der guten Hoffnung mittels Segelschiffen in der damaligen Zeit zu einem gefährlichen Unternehmen machten. Die Bucht brachte den Segelschiffen im Winter kaum Schutz vor diesen Stürmen, im Laufe der Jahrhunderte zerschellten viele Schiffe an der Küste, während sie auf Reede lagen. 1743 wurde deshalb der Winterhafen in die False Bay nach Simons Town verlegt. Dort konnten die Segelschiffe gefahrlos ankern. Heute ist Simons Town der wichtigste Standort der südafrikanischen Marine.

Der Bau des Kapstädter Hafens 1860

1858 wurden bei einem schweren Wintersturm über 30 Schiffe zerstört, ähnliches passierte noch mal im Jahre 1865. Nachdem sich die Versicherungen weigerten, für in Kapstadt liegende Schiffe etwas zu zahlen, sah sich die Stadt gezwungen, einen sicheren Hafen zu bauen. Im September 1860 vollzog Prinz Alfred, der zweite Sohn von Königin Victoria, den ersten Spatenstich für ein neues Hafenbecken.

Große Landflächen wurden durch Aufschüttungen dem Meer abgerungen und das Alfred Basin errichtet. Damals reichte die Wasserfläche bis zum Castle of Good Hope, heute an der Adderley und Darling Street liegend. Das Castle befindet sich heute etwa 2 km landeinwärts. Fertigstellung des Hafenbeckens war 1869.

Aufschwung durch Krieg und Goldfunde

Durch die Gold- und Diamantenfunde im Landesinneren erhöhte sich die Bedeutung Kapstadts als Warenumschlagplatz. Spätestens während des Burenkrieges um 1900 erwies sich der Hafen als zu klein. Bis 1905 erfolgte deshalb eine Erweiterung durch das Victoria Basin. In den 1930er Jahren erfolgte ein weiteres Landgewinnungsprojekt mit der Erschaffung des etwa 3 km² großen Foreshore und dem Duncan Dock. Hier konnten jetzt große Hochseeschiffe ankern.

1960 wurde dann noch das Ben Schoemann Dock erschaffen, welches Platz für große Tanker und Containerschiffe bot. Ab diesem Zeitpunkt verfielen die alten Becken, das Alfred Basin und das Victoria Basin, komplett. Ende der 1980er Jahre lag dieses Hafengebiet komplett brach.

Vom Arbeitshafen zur Freizeitmeile Waterfront

1988 wurde von der Kapstädter Stadtverwaltung die „Victoria and Alfred Waterfront (Pty) Ltd“ mit der Aufgabe der Wiederbelebung des Hafenareals gegründet. Die ersten Pläne beinhalteten eine Verlegung der Fischereiflotte und des Seenotrettungsdienstes in die Becken. Weiterhin wurden einige Wartungsdocks zur Reparatur von Schleppern und dem Bau von Jachten errichtet. Später wurde das Two Oceans Aquarium gegründet.

Stufenweise erfolgte denn die Renovierung der vorhandenen Bausubstanz. Es entstanden Restaurants, Geschäfte und Hotels. Der ursprüngliche Charakter des Hafengeländes blieb bestehen. Besonders gelungen ist dies, indem inmitten des touristischen Trubels weiterhin die Trockendocks in Betrieb sind.

Der Erfolg der Waterfront brachte die Stadtteile am Atlantic Board in Schwierigkeiten

Mit dem Erfolg der Waterfront in den 1990er Jahren begann der Abstieg der Stadtteile am Atlantic Board. Die meisten Touristen besuchten ausschließlich die Waterfront und ignorierten die benachbarten Stadtteile. Viele Restaurants und Geschäfte siedelten sich hier an und verließen ihre alten Standorte. Erst seit einigen Jahren gibt es jetzt wieder eine Gegenbewegung in andere Stadtteile, da aufgrund des Erfolges der Waterfront die Preise hier sehr stark anstiegen.

Kreuzfahrtschiff in Kapstadt
Kreuzfahrtschiff in Kapstadt

Die Geschichte bei einem Rundgang hautnah erleben

Wer sich für diese faszinierende Geschichte interessiert, dem bietet sich die Möglichkeit eines geführten Rundganges durch das Hafengebietes. 22 Punkten werden Besuchern vorgestellt, die als Zeitzeugen der Geschichte der Kapstädter Waterfront dienen. Folgende Orte werden besichtigt:

Chavonnes Battery – Museum Clock Tower Square – Clock Tower – Swing Bridge – Bertie’s Landing – African Trading Port – Alfred Basin Robinson Dry Dock ( eines der ältesten noch in Betrieb befindlichen Docks der Welt) – SAS Somerset – Old Power Station – Pump House – Breakwater Prison – Portswood Ridge – Time Ball Tower – Portswood Tunnel – Rocket Shed – Union Castle Building – Victoria Basin – Amphitheatre

Der Rundgang dauert etwa 1 Stunde und beginnt jeden Tag um 11 Uhr. Eine Voranmeldung ist nötig. Bei entsprechender Nachfrage werden mehrere Touren angeboten. Minimumanzahl der Teilnehmer ist 4, maximal 10 Personen können es sein. Die Gebühr für einen Erwachsenen beläuft sich auf 50 Rand, etwa 5 Euro. Wer etwas über die Geschichte von Kapstadt und insbesondere des Hafens erfahren möchte, dem sei diese Tour wärmstens empfohlen.

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