Ein Interview mit Marion Lubitz über die West Coast
Kannst du Dich vorstellen.
Es war Liebe auf den ersten Blick! Seit 1989 bin ich ein Südafrika Fan und habe diverse Reisen in dieses vielfältige Land unternommen. Aber von Anfang an stand fest, daß ich wohl früher oder später einfach bleibe. Und das war dann so Ende 1998, mit Sack und Pack bin ich nach Kapstadt gezogen und bereue dies bis heute nicht eine Sekunde.
Mein langjähriger südafrikanischer Lebensgefährte Deon van Schalkwyk und ich leben unseren Traum seit 2003: der Grundstein für unser Gästehaus Farr Out in Paternoster wurde gelegt.
Paternoster liegt an der West Coast. Beschreibe mal die Region.
Im Gegensatz zur berühmten Garden Route gilt die rund 150 Kilometer lange Route 27 noch als Geheimtipp in Südafrika. Die Straße führt durch die typische Fynbos-Landschaft mit ihren kleinen, bunt blühenden Büschen und führt von Kapstadt aus entlang der Westküste über Paternoster bis nach Velddrif.
Unterwegs locken kilometerlange Sandstrände, weiße Fischerdörfer mit preisgekrönten Restaurants und zahlreiche Outdoor-Aktivitäten von Surfen über Wandern bis Whale Watching. Die Küstenlandschaft ist sehr rauh, das macht diese so einmalig.

August und September ist Blumenzeit an der West Coast. Wer sich das erste Mal mit Südafrika beschäftigt, wird davon noch nichts gehört haben. Was ist das Besondere an der Blumensaison?
Es wird Euch den Atem rauben, ein Paradies für Blumenpilger! Erlebt den prächtigen, farbenfrohen Blumenteppich im südafrikanischen Frühjahr von Mitte August bis Mitte September.
Wer schon einmal im Hochsommer an der Westküste war, wird diese einfach nicht wiedererkennen, denn auf kleinstem Fleck kommt eine reichhaltige Blüteauswahl zum Vorschein, man muss dies am besten auf allen 4 entdecken, um nicht bloss was zu verpassen!
Aus „schierem“ Sand am Strand, wo man 11 Monate lang nur Sand, Sand, und nochmals Sand sieht, kämpfen sich die wunderschönsten Blumen durch und stellen sich zur Schau.
Welche Aktivitäten kann man denn so noch in Paternoster und Umgebung absolvieren?
Oh Gott, wo soll ich da anfangen….
- Nun gut, natürlich erstmal beim Farr Out: hier können unsere Gäste z.B. eine unvergessliche 2-stündige Beach Buggy Safari inmitten vom Fynbos entlang der Bucht von Paternoster unternehmen. Danach sollten all diese Eindrücke auch „verarbeitet“ werden, und das am besten bei einer entspannenden Healing Touch Inhouse Massage. Für den Abend kann dann der holzgefeuerte Badezuber angefeuert werden, nun kann man in aller Ruhe zu zweit in die Sterne gucken, mit viel Glück auch eine Sternschnuppe erhaschen und nochmals den Tag Revue passieren lassen.
- Paternoster selbst hat eine „Art Route“ anzubieten: hier kann man bequem zu Fuß alle Künstler, Zeichner, Maler und Töpfer im Ort abklappern und deren vielseitige Kunst bewundern.
- Wer es gern etwas sportlicher mag, der sollte am frühen Morgen das Meer per Kayak einsehen oder am 8km langen Sandstrand eine Runde Jogging absolvieren.
- Das angrenzende Naturreservat Cape Columbine Nature Reserve bietet nicht nur die Erklimmung des letzten bemannten Leuchtturmes Südafrika’s an, sondern auch eine Vielfalt von Wanderwegen entlang der felsigen Küste.
- Shopping Queens kommen auch nicht zu kurz, nur sollte man zu Fuß die Einkaufsmeile entlang gehen und in jeden Laden mal „reinschnüstern“. Denn mit mit Auto übersieht man schon mal kleinere Geschäfte.
- Und dann gibt es natürlich auch noch was für Gourmets: eine Auswahl von über 20 Restaurants und Coffee Shops steht zur Auswahl, unter anderem auch das preisgekrönte World Nummer 1 Rural Restaurant Wolfgat für das besondere Esserlebnis.
- Ansonsten faulenzen, nichts tun, denn wenn man heute damit nicht fertig geworden ist, macht man genau dort weiter, wo man heute aufgehört hat…

In der Nähe von Euch liegt ja auch der West Coast Nationalpark. Auch ein lohnenswertes Ziel?
Definitiv ja! Dieses Zeil ist genial anzusteuern, wenn man von Kapstadt aus nach Paternoster dies als Tagesaktivität einplant, funktioniert näturlich auch umgekehrt. Die traumhafte Lagune erleuchtet je nach Bewölkung/Sonnenschein in allen möglichen Blautönen. Das besondere am WCNP ist natürlich auch das Highlight, daß der letzte Zipfel Postberg nur im August und September der Öffentlichkeit zugänglich gewährt wird. Hier ist die Blumen- und Blütevielfalt noch ausgeprägter und oberndrein, bei ein wenig Glück, kann man auch die reichhaltige Tierwelt entdecken: Straussen, Kudus, Eland, Springbock, Zebras und viel mehr…
Aber es gibt auch den West Coast Fossil Park nur 20 Autominuten von Paternoster entfernt. Hier geht es zurück in die Vergangenheit. Man kann auch heute noch die alten Knochen abpinseln und im neu errichteten Museum können dann diverse Besonderheiten bewundert werden, ein tolles Erlebnis für groß und klein.
Gen Norden gibt es das verschlafende Velddrif, auch bekannt als „Bokkom-Republik“, da hier die getrockneten Harder am Berg Fluß hängen: superlecker! Der Ort hat auch eine Marina in Port Owen anzubieten, ebenso das SA Fischerei Museum, dass sich auf den alten Walfang konzentriert.

Gibt es eigentlich noch den Strandloper? Bei meinen ersten Trip in den Norden hatten wir hier ein unvergeßliches Essen.
Aber sicher, denn das Rezept ist nach wie vor dasselbe. Seit mehr als 30 Jahren gibt es schon das Strandloper Restaurant und es sollte bei keinem Westküstenurlaub als Esserlebnis fehlen. Es werden keinerlei Bestecke angeboten, den Grillern guckt man über die Schulter, das frisch gebackene Brot ist einfach zu köstlich
Klaus war vor einigen Jahren schonmal bei Euch im Haus. Ein Zitat: „Was ich aber stattdessen bekommen habe, hat alle meine Erwartungen übertroffen und ich hatte das beste Wochenende seit einer Ewigkeit.“ Welche Annehmlichkeiten findet der Gast bei Euch vor?
Da das Farr Out, wie der Name ja schon sagt, nicht direkt im Ort gelegen ist, machen wir Nutzen von unserem Platzangebot. Wir haben einen liebevollen groß angelegten Landschaftsgarten mit einem Koi Teich, angrenzend ist ein 8-eckiges geschütztes Sonnendeck. Der Spielplatz ist nicht nur eine Attraktion für die Kinder, sondern auch unser „Beuchet-Stuhl“ (neugierig? … alles eine „Illusion“!). Diverse Strandkörbe laden zum Verweilen ein, um den Naturlauten zu lauschen.

Der holzgefeuerte Hot Tub ist in einem halb offenen Wigwam untergebracht, und somit auch blick-geschützt, wenn man dann am Abend zum Sterne gucken in diesem ganz gemütlich abhängt.
Wer nicht zum Abend in ein Restaurant gehen möchte, kann auch gern unseren Grillplatz mit halb offenen Wigwam als Windschutz buchen.
Seit Oktober 2018 bieten wir auch entspannende „Inhouse Massagen“ an. Marissa, unsere Therapeutin, hat ein vielseitiges Menu zusammengestellt, wo jeder Gast eine Massage auf seine Bedürfnisse zugeschneidert erleben kann.
Wer es dann abenteuerlich mag, der fährt dann mit Deon auf Beach Buggy Safari durch die Fynboslandschaft entlang der Paternoster Bucht. Manchmal lassen sich Delfine, Wale, Rehe, Eulen und mehr blicken, manchmal machen diese aber auch gerade Pause und man kann sich dann stattdessen im Fahrtwind an der atemberaubenden Aussicht ergötzen.
Zum Sonnenuntergang geht es dann zu unserem im Mai 2019 errichteten Hochstand: windgeschützt mit tollem Ausblick auf die entfernte Paternoster Bucht kann man dann einen Sundowner genießen.

Quay West darfst Du jetzt auch noch vorstellen.
300 Tage im Jahr Sonnenschein und ein oft wehender Südostwind? Wo kann das nur sein? Aber klar doch, das ist Velddrif, das Tor zur „Bokkom Republik“, eines der besten Urlaubsziele in Südafrika, vor allem für alle Arten von Wassersport. Die freundlich dörfliche Atmosphäre mit spektakulären Landschaften ist mit anderen Worten das „am besten gehütete Geheimnis der Westküste“.
Das voll ausgestattete Ferienhaus Quay West mit zwei Schlafzimmern ist nur 40 m vom Berg River in zweiter Reihe entfernt und somit ideal gelegen, um in häuslich gemütlicher Atmosphäre zu entspannen und dabei wundervolle Zeit miteinander zu verbringen.
Laßt Euer Kajak (oder das Doppel-Kajak von Quay West) zu Wasser, macht eine Bootsfahrt, beobachtet die Vögel in der Mündung, probiert fantastische Fischspezialitäten oder einfach mal gar nichts unternehmen … hier könnt Ihr wieder auftanken.
Ihr müßt ja immer mit den Unterkünften in Kapstadt und direkter Umgebung konkurrieren. Mit welchen Argument lockt Ihr die Touristen aus der Stadt an die Westküste?
Wir sehen unsere Mitbewerber nicht als Konkurrenz an, denn wir arbeiten alle in einem Netzwerk. Wenn wir ausgebucht sind, schicken wir gerne unsere Möchtegern-Gäste zu einem anderen Gästehaus im Ort und dies geschieht eben auch umgekehrt.
Wir „locken“ mit unseren derzeitigen „Pamper-Hamper-Angeboten“, die diverse Kombos von unserer Unterkunft mit Aktivität zum reduziertem Preis anbietet: https://www.farrout.co.za/de/preise/sonderangebote Dies wird sehr gern angenommen, da sich eben so einige Aktivitäten ganz entspannt unter einem Dach ohne viel Aufwand buchen lassen.
Welche Orte könnt Ihr Urlaubern empfehlen, die eine Tour entlang der Westküste bis zur namibischen Grenze absolvieren wollen?
Auf dem Weg gen Norden sollte man auf keinem Fall Lambertsbay mit der Tölpelkolonie auslassen. Man kann dann von dort aus ganz bequem noch nach Clanwilliam fahren, um dort im Yellow Aloe zu übernachten. Hier kann man sehr gut die Cederberge erkunden.

Weiter geht es nach Vanrhynsdorp, um ggf die Sukkulenten Gärtnerei zu besichtigen. Als sehr aussergeühnliche Übernachtung bietet sich Nieuwodtville bei den Wasserfällen an (dort gibt es keinen Strom und auch kein Wifi!).
Zwischen Springbok (kurz vor der Grenze nach Namibia) und Kleinsee ist das wunderschöne Namaqua Narries Retreat gelegen, oben in der Hütte mit atemberaubenden Blick auf das Tal und beim Spaziergang mal eben einem Gemsbok in die Augen schauen…
Kontakte
Marion Lubitz
Phone: +27 (0)22 752 2222
E-Mail: [email protected]
Marlene hat in ihren Artikel „West Coast – Das Südafrika der leisen Töne“ die Region in einem schönen Schreibstil beschrieben. Außerdem finden sich hier viele weitere Fotos.
Und hier der Artikel von Klaus, der Farr Out bereits besucht hat
Zu meinem 29. Geburtstag habe ich mir von meinem Freund eigentlich ein stinknormales Wellness-Wochenende irgendwo in Kapstadt gewünscht. Was ich aber stattdessen bekommen habe, hat alle meine Erwartungen übertroffen und ich hatte das beste Wochenende seit einer Ewigkeit.
An einem Freitag Nachmittag haben wir uns auf den Weg zu meiner Überraschung gemacht und es ging richtig Westküste an Melkbos vorbei weiter auf der R27 bis wir nach ca. 125km Richtung Vredenburg links abgebogen sind. Da habe ich mich schon gefragt, wo wir letztendlich landen werden, weil außer weiten Feldern und ein paar Kühen und Straußen war bisher nicht viel zu sehen. Daher war ich heilfroh, als ich irgendwann das Meer entdeckte und wir am Ziel angekommen waren. Kurz nach dem Ortsschild von Paternoster sind wir ein zweites Mal nach links abgebogen und näherten uns einem Gasthaus namens Farr Out. Durch die ungewöhnliche Schreibweise ist der Name sehr einprägsam und mir lag ein kleines Schmunzeln auf den Lippen, als ich die deutsche Fahne am Eingang wehen sah. Als ich dann die rustikalen Indianerzelte erblickte, wusste ich, welche Überraschung mir blühte und ich war sofort aufgeregt.

Wir würden die nächsten 2 Nächte in einem waschechten 4-Sterne Tipizelt verbringen und die Seele fernab vom Kapstädter Alltag baumeln lassen. Wir wurden sehr herzlich von der Besitzerin Marion und ihrem Lebensgefährten Deon in Empfang genommen und konnten gleich einen kleinen Plausch auf deutsch halten, was einem sofort ein angenehmes Gefühl von Heimat verschaffte. Gemeinsam wurden wir von Marion in die Hausregeln eingewiesen und ein paar Minuten später ging es dann auch direkt zu unserem außergewöhnlichen Schlafgemach.
Etwas abseits von den anderen Zimmern des Gästehauses befindet sich das riesige Tipi, was alle Erwartungen übertrifft, sobald man die Tür aufschließt und das luxeriöse Innere bestaunen darf. Das achteckige Bett ist das Highlight des Tipis und bildet das gemütliche Zentrum im Zelt. Etwas weiter hinten befindet sich die freistehende Dusche aus Stein und die gepflegte Toilette. Wer befürchtet, dass er einen Zelturlaub vor sich hat, liegt allerdings falsch.
Das 4-Sterne Gästehaus bietet Service und Ausstattung auf höchstem Niveau und natürlich auch fließendes, warmes Wasser sogar im Wigwam und allen anderen Schnickschnack, den man sich für ein gemütliches Wochenende zu Zweit nur wünschen kann. Also haben wir als erstes unseren selbst mitgebrachten Wein in dem kleinen Minikühlschrank verstaut, das Tipi erkundet und das besondere Flair in allen Zügen genossen.
Weil wir ziemlich spät am Nachmittag ankamen, hatten wir auch bald Hunger. Da wir vorher noch nie in Paternoster waren, haben wir uns auf die Empfehlung von Marion verlassen, die uns auch direkt einen Tisch in einem sehr leckeren Restaurant unmittelbar am Strand gebucht hat. Da zwischen Dezember und Februar alle Restaurants schnell ausgebucht sind und man selten einen Tisch spontan ergattern kann, waren wir heilfroh, dass die Reservierung so unkompliziert geklappt hat und wir an unserem ersten Abend das Essen am Strand genießen konnten. Damit wir das Restaurant nicht verfehlen, hat uns Marion noch schnell mit einer Ortskarte versorgt und unseren Standort sowie die schönsten Restaurants in der Karte eingezeichnet. So ausgestattet, konnten wir unser Ziel nicht verfehlen.

Die erste Nacht im Tipi war toll. Man hört die Tiere um sich herum, der Wind weht um die Zeltwand und man fühlt sich der Natur einfach ganz nahe. Wem es zu heiß oder zu kalt wird, kann nach Belieben die Fenster im Zelt öffnen oder schließen und auch der Sternenhimmel kann direkt vom Bett aus bestaunt werden. Für die kälteren Tage gibt es sogar eine elektrische Heizdecke, die wir aber im Januar Gott sei Dank nicht gebraucht haben. Ich habe jedenfalls geschlafen wie ein Baby und bin erst wieder aufgewacht, als unser Wecker am nächsten Morgen geklingelt hat. Bis halb 10 gibt es nämlich Frühstück, was wir natürlich auf keinen Fall verpassen wollten. Also haben wir uns um halb 9 auf in Richtung Esszimmer gemacht, wo schon die anderen Gäste gemütlich zusammensaßen und gemeinsam gegessen haben.
Das Frühstück findet in sehr familärer Atmosphäre statt und man kann seine „Mitbewohner“ in geselliger Runde kennenlernen. Dazu bereitet Deon an Wochenenden frisch am Herd das „englische Frühstück“ mit Eiern, Speck und Würstchen vor. Unter der Woche wird das „kontinentale Frühstück“ mit typisch deutschem Aufschnitt, Käse, verschiedenen Brotsorten sowie Müsli, Cornflakes und frischem Obst angeboten. Selbst der süße Zahn kommt auf seinen Geschmack mit einer Auswahl an verschiedenen Marmeladen. Dazu schenkt Marion wahlweise Kaffee oder Tee ein und so wird das Frühstück zu einem perfekten Start in den Tag.
Danach kann man direkt eine Beach Buggy Tour mit Deon buchen. Wir haben das leider noch nicht ausprobiert, aber die anderen Gäste waren sehr begeistert und so werden wir das bei unserem nächsten Besuch auf alle Fälle nachholen. Die Tour soll nämlich ziemlich abenteuerlich sein und super viel Spaß machen, weil man (wer’s mag) in rasanter Geschwindigkeit parallel zum Strand von Paternoster und seinen Dünen heizt.
Anstatt der Buggyfahrt haben wir uns aber eine andere Besonderheit gegönnt, auf die ich mich schon den ganzen Tag lang gefreut habe.
In einem anderen kleinen Tipi steht geschützt ein holzbeheizter Hot Tub (eine Art Badezuber), in dem man gemütliche Stunden zu zweit verbringen kann. Alles wurde für uns vorbereitet und so konnten mein Freund und ich direkt nach dem Abendessen in den 40 Grad warmen Pool steigen und uns dazu eine Flasche Wein genehmigen. Dadurch, dass es abends auch etwas kühler war, war es ein perfektes Erlebnis für unseren letzten Abend und wir haben es ganze 2 Stunden im Hot Tub ausgehalten. Besonders romantisch wurde es, als es draußen richtig dunkel war und man den Sternenhimmel in seiner vollen Pracht genießen konnte. Dazu wurde auch der Pool automatisch beleuchtet und das romantische Feeling war komplett.

Am nächsten Tag haben wir uns dann zum krönenden Abschluss noch einen Tisch im angesagtesten Restaurant von Paternoster gesichert, das meist schon über Monate hinweg ausgebucht ist. Daher sollte man so früh wie möglich einen Tisch bestellen, damit man in den Genuss der Leckereien von „The Noisy Oyster“ kommt. Dort gibt es neben Fisch und Sushi auch exzellentes Steak und Fillet und für jeden Schlemmergaumen ist etwas dabei.
Das ganze Wochenende im Farr Out war für mich so toll und unvergesslich, dass ich gleich meinen nächsten Aufenthalt für mich und meine Familie gebucht habe und ich bin mir sicher, dass es für sie ein genauso unvergessliches Erlebnis wird wie für mich. Zwar werde ich das nächste Mal nicht in den Genuss vom Tipi kommen, weil ich das meinen Eltern vorbehalten möchte, aber auch die Zimmer lassen sich nicht lumpen und anhand der virtuellen Tour auf der Webseite bekommt man einen guten Eindruck von dem, was einen erwartet. So konnte ich mir mein Wunschzimmer gemütlich von zu Hause auf der Couch aussuchen.
Für jeden, der nach einem Abenteuer sucht und ein besonderes Erlebnis aus seinem Südafrikaurlaub mit nach Hause nehmen möchte, sei das Farr Out wärmstens empfohlen.
Ich freue mich jedenfalls schon auf meinen nächsten Besuch!
Unsere Empfehlung – Onlinebuchung der Ausflüge & Aktivitäten
Warum Ihr über vorherigen Link Eure Ausflüge buchen solltet:
-Preise sind identisch mit Buchung vor Ort
-Stornierung bis 24 Stunden vor Antritt mit vollständiger Rückerstattung möglich
-In der Hauptsaison können die Wunschtermine schnell ausgebucht sein
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