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Monkeyland, Birds of Eden und Jukani Wildlife Sanctuary in Plettenberg Bay

Plettenberg Bay auf der Garden Route in Südafrika hat 3 beliebte Wildschutzgebiete zu bieten: „Monkeyland“, „Birds of Eden“ und „Jukani Wildlife Sanctuary“.

„Monkeyland“ und „Jukani Wildlife Sanctuary“ bieten geführte Touren an. Das Vogelparadies „Birds of Eden“ lässt sich sehr gut selbst erkunden. Es stehen aber auch kostenlose Guides vor Ort zur Verfügung.

Man kann Tickets für nur einen Park oder auch für alle 3 auf einmal kaufen (1-2 Tage Gültigkeit).

Monkeyland (11 Affenarten)

Ein Ausflug ins Monkeyland in Plettenberg Bay ist ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie. Dies ist das weltweit größte Schutzgebiet für Primaten, die sich in diesem 12 Hektar großen Park frei bewegen können. Monkeyland ist die Heimat für ca. 550 Tiere (11 Affen-Arten). Die geführte Tour mit einem Guide dauert ca. 1 Stunde (es stehen auch deutschsprachige Guides zur Verfügung).

Birds Of Eden (220 Vogelarten)

Birds of Eden in Plettenberg Bay in Südafrika ist das weltweit größte Vogelschutzgebiet. In diesem 2 Hektar großen Dom mit einheimischer Vegetation leben über 3500 Vögel (220 Arten).  Hauptsächlich trifft man hier afrikanische Vogelarten an, beispielsweise Kraniche, Flamingos, Papageien oder auch verschiedenste Vögel, die den afrikanischen Busch lieben (z.B. Gelbschnabeltokos). Man kann Birds of Eden auf eigene Faust erkunden oder sich einen kostenlosen Guide vor Ort suchen.

Jukani Wildlife Sanctuary (große Raubkatzen)

Im Jukani Wildlife Sanctuary in Plettenberg Bay gibt es große Raukatzen zu sehen, die in Gefangenschaft geboren wurden. Auf einer geführten Tour kann man hier Löwen, Tiger, Jaguare oder Leoparden entdecken. In diesem Park gibt es keinerlei Interaktion zwischen Gästen und den Tieren. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Tierschutz.

Ein Ausflug in eines der Wildschutzgebiete in Plettenberg Bay beinhaltet:

– Geführte Tour im Monkeyland oder Jukani Wildlife Sanctuary

– Birds of Eden zur Selbsterkundung (oder mit kostenlosem Guide vor Ort)

Für die Anreise zu den Schutzgebieten ist jeder selbst verantwortlich. Speisen, Getränke oder Trinkgelder sind in diesem Ausflug nicht inbegriffen. Man sollte geschlossene Schuhe tragen und einen Sonnenhut mitnehmen.

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