Die genauesten, neuesten und besten Informationen können logischerweise die Locals liefern. Hier findet Ihr einige Tipps von Ortsansässigen.
Aus den Winelands
Radfahrer finden in den Winelands eine Vielzahl von Fahrradwegen vor, auf denen man nach Herzenslust sein Mountainbike ausfahren kann. Die meisten dieser bike trails sind in der Nähe von Weinfarmen. Die Fahrräder können vor Ort gegen eine Gebühr gemietet werden. Die Trails haben unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. Die Helderberg Farm in den Helderberg Mountains bietet beispielsweise 4,5,14 und 17 km lange Rundstrecken. Weitere empfehlenswerte mountaine bike Trails gibt es in Somerbosch Winefarm, Oak Valley, Lebanon, Dirtopia Trails und Jonkershoek Nature Reserve.
Stefan Forster aus Somerset West
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Um Wale zu sehen, müßt Ihr nicht unbedingt bis Hermanus fahren. Entlang des Clarens Drive bis nach Betty`s Bay besteht während der Walsaison immer die Möglichkeit, eine oder mehrere Wale von der Straße aus zu sehen. Und wenn Ihr mit dem Walen doch kein Glück hattet, dann zumindest Delfine. In Stony Point in Betty`s Bay gibt es eine Pinguinkolonie, die im Gegensatz zum Boulders Beach nicht von Touristen überrannt wird,
Peter van der Gugten aus Gordon´s Bay
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Tulbagh ist die viertälteste Stadt Südafrikas nach Kapstadt, Stellenbosch und Swellendam. Eine der schönsten Straßen Südafrikas mit seinen 32 provenzalischen Denkmälern in kapholländischer Architektur ist die Churchstreet. Es gibt jetzt 13 Weinfarmen, die im Gegensatz zu den bekannteren Weinfarmen im Zentrum der winelands nicht so von Touristen überlaufen sind. Empfehlenswert ist das Oudekloof Wine Estate, wo man die zuerst eine Ausfahrt auf dem Traktor absolviert (Tulbagh Tractor Ride), bevor man sich der Weinverkostung hingeben kann.
Frank van Holten aus Tulbagh
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Südafrikanische Weingüter kann man nach verschiedenen Aspekten unterteilen. Zum einen gibt es die traditionellen kapholländischen Herrenhäuser, dann die upmarket Stylischen (viel Kunst und Geld), dann die relativ „Unscheinbaren“ (aber oft mit den hervorragendsten Weinen), die familienfreundlichen und die Güter mit besonderen Tastings. Familienfreundliche Weingüter sind u.a.: Blaauwkliippen (Ponyreiten). Spier (Adler), Vergenoegd (Entenparade), Saxenburg und Villiera (Safari). Kapholländisch sind Uitkyk, Lanzerac, Meerlust, Vergenoegd, Groot Constantia , Webersburg, Zorgvliet, Zevenwacht, Boschenal. In die Kategorie Upmarket stylish zähle ich Peter Falke, Delaire Graff, Cavalli, La Grande Provence und Leeu Estate. Besondere Kombinationen aus Wein und Snacks findet Ihr in Hidden Valley (Schokolade) und Ken Forrester (Biltong)
Clarissa Hagemann aus Kapstadt
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Von der West Coast
Die etwa 150 km lange Route 27 gilt noch als Geheimtipp in Südafrika. Durch typische Fynbos-Landschaften mit ihren kleinen, bunt blühenden Büschen führt die Straße Route 27 immer parallel zur Westküste bis nach Velddrif. Weiße Fischerdörfer, lange Sandstrände, eine rauhe Küste und ein Blumenmeer in der Wüste verzücken die Besucher. Die Tölpelkolonie weiter im Norden in Lamberts Bay ist auch ein Besuch wert, bevor man in die malerische Bergwelt der Cederberge eintaucht.
Marion Lubitz aus Paternoster
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Garden Route bis Addo Park
Wenn Ihr von Port Elizabeth weiter auf der N2 fährt, seht Ihr bei „Motherwell“ den Hinweis auf den Addo Elefanten Nationalpark. Trotz Ausschilderung und obwohl es der kürzere Weg ist, nehmt diese Abzweigung nicht! Ihr kommt direkt in das größte Township von Port Elizabeth. Außerdem ist dort die Straße zum Nationalpark im schlechten Zustand. Nehmt den Umweg in Kauf und fahrt über Colchester (dem südlichem Eingang) oder über Paterson in den Addo Elephant Nationalpark hinein. Wenn Ihr im Park nicht alleine herumfahren wollt, nehmt einen Hop on Guide in Euren Auto mit. Der Kerl kennt den Park und weiß, wie man die Tiere findet.
Olaf Heidke aus Paterson am Addo Park
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Viele Leute träumen ja davon, wie in den alten Filmen, durch die afrikanische Savanne zu laufen und dort die wilden Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. Wenn dann der erste riesige Elefantenbulle vor einem steht, empfindet man doch große Ehrfurcht und ein unglaubliches Glücksgefühl, nicht zu vergessen die Portion Adrenalin. Und abends sitzt man dann am Lagerfeuer, über sich den Sternenhimmel und läßt die Eindrücke des Tages noch mal Review passieren. Gänsehautfeeling.
Sandra Claassen aus Kapstadt
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Route 62
Ein perfekter Tagesausflug ist die Kombination Cango Caves, Swartberg Pass und der Wasserfall „Rust und Vrede“. Die Strecke von den Cango Caves über den Swartbergpass nach Prinz Albert ist eine Schotterstraße. Ein Genuß für Autofahrer. Nach einem ereignisreichen Tag gibt es dann abends am Grill ein Straußensteak.
Dario Urbanski aus Oudtshoorn
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Aus Kapstadt
In Kapstadt findet man eine Vielzahl leckerer Essen. Besucher sollten auf jeden Fall mal einen Gatsby ausprobieren. Der Gatsby ist ein großes baguettartiges Sandwich, das mit allerlei Fleisch, Huhn, Wurst, Ei und Salat belegt werden kann.
Joe Weber aus Kapstadt
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Dieses Jahr habe ich 3 Wochen Urlaub in Hout Bay verbracht. Wir haben meinen Freund Mark besucht, den ich nun seit über 10 Jahren kenne, seitdem ich das erste Mal in Kapstadt gewesen bin. Sein Haus lag nur 500 m vom Strand entfernt. Neben den typischen Urlaubsaktionen (meine Frau war das erste Mal in Kapstadt) sind wir einige Male nur an den Strand gegangen. Dort haben wir den ganzen Nachmittag dann im Strandrestaurant „Dunes Beach“ verbracht. Es gibt dort einen kleinen Spielplatz, wo sich unsere Kleine beschäftigen kann. Und Papa konnte in Ruhe sein Savannah trinken. Freitag abends ging es dann gegen 19 Uhr für 2 Stunden in den Bay Harbor Market. Die Stimmung aufgrund der Live Musik in der letzten Stunde war hervorragend. Abschließend gab es noch ein letztes Bier in der Urban Brewery, nur einige Schritte vom Markt entfernt. Hout Bay kann ich nur empfehlen.
Andre aus Deutschland, Betreiber des Blogs
Interview mit mir :)

Townshiptouren halte ich für eine gute Sache. Der Tourismus hilft den Bewohnern im Township. Ich komme aus Langa, einem Township für Xhosas. Spezialität in Langa sind Hühnerfüsse oder Schafsköpfe. Die Schafsköpfe kann ich echt empfehlen, die Hühnerfüsse überlasse ich den ganz mutigen^^. Das traditionelle Bier „Umqomboto“ sollte man auch probieren.
Zoe aus Kapstadt
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Zuerst fahre ich an der False Bay zu den Pinguinen, dann direkt zum Kap der guten Hoffnung. Auf der Sonnenseite geht es dann über den Chapmans Peak Drive (liebevoll in Cape Town auch als Chappies bekannt) zurück nach Kapstadt. In der Urlaubssaison ist das Kap der guten Hoffnung ziemlich überfüllt. Dann könnte man auch einige der Seitenwege befahren, einfach mal in der Natur stoppen und alles auf sich wirken lassen.
Jasmin Johnson aus Kapstadt
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