Menu

Waterkant – Hipper Stadtteil am Rande der Innenstadt

In den letzten Jahren hat sich die Waterkant mit dem Cape Quarter zu einem echt hippen Stadtteil gemausert. Es gibt jetzt dort viele trendige Bars, Restaurants und Clubs. Das Viertel hat sich als „Gay-Friendly“ Viertel einen Namen gemacht, was sich vor allem durch die Ansiedlung von Schwulen-Bars und schwulen-freundlichen Gästehäusern bemerkbar macht. Die Lage zwischen dem Kapstädter Zentrum und dem etwas ruhigen Stadtteil Green und Sea Point ist optimal. Besucher können in einer ruhigen Gegend wohnen, gleichzeitig aber innerhalb weniger Minuten alle Nightlife – Hotspots erreichen.

Ein besonders gelungenes Beispiel ist die Eröffnung des Cape Quarter. Es handelt sich hier um einen Komplex aus Restaurants, Bars, Cafes und diversen Geschäften. Alle sind um den zentralen Platz gruppiert. An lauen Sommerabenden kann man hier gemütlich einen Drink zu sich nehmen. Das Cape Quarter ist ein Musterbeispiel an guter Architektur. Die Front des Komplexes wurde beim Umbau nicht abgerissen, sondern in den Neubau integriert. Bei meinem allerersten Kapstadtbesuch befand sich hier noch eine gute Sportsbar.

Relaxen im älteren Cape Quarter

Im Nachbarblock zum Cape Quarter befindet sich das ältere Cape Quarter, ebenfalls eine Ansammlung von diversen schicken Cafes und Restaurants. Die innenliegende Piazza ist noch eine Spur eleganter als die des Cape Quarter. Dieser Komplex ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Hier findet sich für jeden Geschmack das passende Restaurant.

Im Cape Quarter gibt es auch viele Ferienwohnungen, die man mieten kann.

Wer nach diesen wenigen Sätzen mehr zum Cape Quarter erfahren möchte, kann auf deren Homepage gehen. Hier werden auch immer Werbeaktionen präsentiert. Der Link ist hier:

www.capequarter.co.za